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Wir lieben Burger

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30 Jahre Beziehung für nichts. Austauschbar. Anstrengend. Keine Perspektive. Heute ist ein schlimmer Tag.

Nicht nur heut, seit einigen Tagen fühle ich mich leer. 
Habe so viel um die Ohren, dass ich nicht mal mehr aufstehen mag. 
Ich bin froh über mein soziales Umfeld, dass mir immer wieder aufhilft, aber ich schaffe nicht wirklich mein Gedankenkarussell endlich anzuhalten. 
Habe das Gefühl alles läuft aus dem Ruder und es scheint kein Ende in Sicht. 
Auch wenn ich Dinge für mich mache, die mir gut tun, so scheint es als hätte ich ein Schild auf der Stirn: wirf mir Knüppel zwischen die Beine.

Eigentlich könnte es mir nicht besser gehen, guter Job, Mann der gut zu mir ist, alles geregelt… Trotzdem könnte ich seit Monaten nur heulen. Ich trauere den letzten 15 Jahren hinterher ( Midlife Vrisis? Wer weiß?) Am Liebsten würde ich einen Koffer packen und das Weite suchen. Der Mann geht mir nur noch auf die Nerven und dieselben sind fürchterlich gespannt. Zu allem Überfluss müssen wir morgen zu meinen Eltern (immer das ungewollte Kind gewesen)… 
Dankeschön fürs zuhören 🙏

Heute bin ich Stolz darauf das ich diese toxische Beziehung beendet habe.. stolz darauf das ich trotz meinen Fehlgeburten weitergemacht habe NICHT daran zerbrochen bin und Stolz das ich trotz der Trennung , den vielen Tränen letzte Nacht heute aufgestanden bin mit einem Lächeln im Spiegel und zu mir selbst gesagt habe : DU BIST WUNDERSCHÖN. 
Es ist gerade gar nicht eine einfache Phase in meinem Leben aber mein Leben welches ich mir mit meinen Freunden und Familie aufgebaut habe ist wunderschön .Ich werde wieder glücklich sein!

So leer und ausgebrannt. Wie eine Hülle .

Ich fühl mich einfach so wahnsinnig leer und einsam. Seit einem Monat lebe ich in meiner neuen Wohnung, paar Monate nach meiner schlimmen ungewollten Trennung von meinem Ex Verlobten. Zu hören dass er Glück ist mit seiner (zweiten) Neuen und bald zu ihr zieht macht mich richtig traurig, weil ich hier alleine bin in meiner Wohnung, ohne Partner und ohne Familie. Ich hab Angst ihn zu treffen und ich hab Angst vor dem alleine sein. Jeder Abend ist eine Qual. Ich bin richtig enttäuscht von mir selbst dass ich überhaupt so fühle und denke und mit mir selbst so wenig anfangen kann. Meine Selbstkritik wird nach der Trennung immer schlimmer.

Seit einem Jahr bin ich Single. Er wollte mich nicht mehr und hat komplett zu mir aberauch seiner Familie den Kontakt abgebrochen. Aber ich vermisse ihn noch immer jeden Tag furchtbar. Ich weiß, dass er mir nicht gut getan hat, aber jeder Tag ist ein Kampf gegen den Wunsch, ihn wieder zu kontaktieren Da ist so viel Sehnsucht nach ihm. Trotz Therapie ändert sich nichts an dem Gefühl, dass er „der Eine“ war. Die Fotos sind gelöscht, Geschenke entsorgt, ich meide „unsere“ Orte, aber es hilft nicht. Mein Freundeskreis versteht schon lange nicht mehr, warum ich ihm noch immer hinterher trauere, aber ich hoffe so unsinnig hartnäckig weiter, dass irgendwann vielleicht doch noch alles gut wird.

Unsicher, ob ich einen Exfreund blockieren soll

Heute fühle ich mich mehr sehr erschöpft und ratlos. Ich habe versucht Kontakt aufzunehmen mit einem Mann den ich gut kenne und intim war über einen längeren Zeitraum. Auch habe ich um etwas Geld gebeten , ich weiss nicht ob dies der richtige Weg war eine Antwort gabs nicht. Momentan merke ich zu sehr ich-bezogen zu sein . Jedoch wünsche ich mir eine Änderung in meinem Leben . Seit 1 Jahr bin ich nicht in einer Anstellung &#8211; habe das Gefühl mich nicht richtig etablieren zu können. Ich möchte die Vereinbarung von einem Partner und einem Beruf umsetzen können. Von meinem Expartner wurde ich um hohe Geldsummen betrogen . Einerseits bin ich froh , dass ich meine Wohnung behalten habe anderseits , sehe und visualisieren ich mich an einem Ort wo ich mich wohlfühle viel Licht habe.

Mein freund hat vermutlich ein Aufmerksamkeitsdefizit (noch nicht diagnostiziert) und es ist so hart, immer mitgefühl zeigen zu müssen und ihn nicht zu verurteilen und vorurteilen dass er mir nicht die Aufmerksamkeit gibt die ich brauche. Meine Liebessprache ist Körperkontakt und Qualitätszeit, was aber kaum möglich ist weil er sich immer wieder ablenken lässt und alle 3 Sekunden eine andere Idee im Kopf hat. Werde ich meine Bedürfnisse zurückstecken müssen? Ist das jetzt mein leben? Immer daran zu denken was er braucht und wie er sich fühlt? Und das was ich brauche oder das was ich mir vorgestellt habe in einer beziehung einfach nicht leben kann? Ich fühle mich schuldig, etwas von ihm zu verlangen was er mir nicht geben kann. Vorallem weil ich weiss, das es nicht sein absicht ist

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